Integrationstage in München
Ziel
der Integrationstage sollte sein, die Diskriminierung anders aussehender oder anders gearteter Menschen
in Deutschland zu beseitigen. Das im Grundgesetz verankerte Gleichheitsrecht für alle in Deutschland lebenden Menschen sollte
in Wirklichkeit auch gelebt werden.
Ich
habe einige Aktivitäten dieser Integrationstage besucht und teilweise daran
aktiv mitwirken können, leider jedoch nicht ohne eine gewisse Enttäuschung.
So
wie es oft in der Politik und auch bei solchen Aktivitäten üblich ist, wird
leider von der momentanen Tatsache ausgegangen, und es wird fast vergeblich
versucht aus dieser miserablen Situation herauszukommen. Erfahrungsgemäß bleibt man am gleichen Fleck
kleben und man dreht sich um
den heissen Brei herum ohne am Ende eine brauchbare Lösung zu finden.
Der
Grund für die Diskriminierung ist klar und deutlich, die meisten wollen es aber
nicht wahr haben.
Diskriminierung
eines anderen Menschen, egal aus welchem Grund, sei es die andere Hautfarbe,
die andere wirtschaftliche Ebene, die andere
Sprache oder die andere
Glaubensrichtung, beruht auf 'Überheblichkeit', d.h. ich sehe mich richtig und vollkommen, die
anderen jedoch minderwertiger und deshalb haben die andern nicht das Recht mit
mir auf der gleichen Ebene zu stehen..!
Überheblichkeit
ist aber eine Einbildungsart, Einbildung ist eine schmalspurige Bildung, die
einen zwingt, alles im Leben aus seinem eigenen schmalen Winkel zu betrachten.
Das gesehene Bild ist verzerrt und entspricht keinesfalls dem eines Panoramabildes.
Wenn ich aber nicht das ganze Bild im Visier habe, darf ich reeller weise nicht
über das ganze Bild reden.
Ein
gebildeter Mensch honoriert und schätzt alle Lebewesen in seiner Umgebung, weil
er genau weiß, dass jeder seiner Aufgabe im Leben nachgehen muss, ob er nun darüber
Bescheid weiß oder nicht; das ''Bild'' ist auch nur dann vollkommen, wenn es
alles enthält was die Umgebung anbietet.
Wir
verstehen jetzt auch, warum Goethe alle in seiner Umgebung geschätzt hat, so
dass er Gebetsplätze in seiner Wohnung für die muslimischen Türken bereit
hielt, und seine Einstellung zum Islam war die Einstellung eines Wissenden und
Gebildeten:
''Würde man mich beschuldigen dem Islam
beigetreten zu sein dann würde ich mich nicht verteidigen''
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Bildung
und Diskriminierung passen also nie zusammen... Propheten aller Religionen
sahen alle Lebewesen als Gottesgeschöpfe an und achteten sie entsprechend.
Ist
es denn möglich, dass es heute für fast über 50% der deutschen Bevölkerung an wahrer Bildung fehlt..? Über 50%, darunter
fallen alle Schichten, auch Politiker…
Man
will über dieses Thema nicht so recht sprechen, weil man nicht zugeben will,
dass es einem an wahrer Bildung doch fehlt. Es ist daher nicht sonderlich, wenn
große Weltpolitiker vom Islam nur soviel wissen wie eine Ameise vom Elefant,
sie haben Angst, dass der Elefant sie zertritt... Die großen, mit Absicht
schmalspurig gerichteten Medien sind heute leider die Wissensquelle mancher
''gebildeten'' auf dieser Welt.
Die
Lösung:
Die
Heilung von 'Aids' sowie die Heilung mancher chronischer Erkrankungen scheitert
nur daran, dass man fast immer versucht die Krankheit als ein vorhandenes Unheil
zu sehen, das bekämpft werden soll!! Kampf
bedeutet Energie gegen eine andere Energie, daraus entstehen erhöhte Temperaturen,
evtl. Feuer, Brand und schließlich Asche. Man sollte deshalb nicht ''gegen''
eine Erkrankung kämpfen sondern ''für'' eine Gesundheit arbeiten...
Also nicht ''gegen Rassismus und Diskriminierung kämpfen'' sondern für ein ''miteinander und füreinander
arbeiten''
Würde
man die Ursache der Erkrankung beseitigen oder besser gesagt den Grund der
Entstehung der Erkrankung reinigen, dann gäbe es keine Krankheit mehr,
zumindest keine chronische..
Der
Anfang dieser Arbeit soll daher gleich vor ''Eheschluss'' anfangen, in Form
einer Schulung der angehenden jungen Ehepaare, die dann weiter in den
Kindergärten geführt wird. Der Weg ist lang jedoch unfehlbar, und was sind 50
Jahre im Leben der ganzen Menschheit?
Bildung
ist alles im Leben und das ist das, was uns Menschen von der Tierwelt
unterscheidet, dies ist aber nicht zu verwechseln mit ''Wissensaneignung'', was
wir in den Schulen bekommen.. Bildung umfasst alles Wirkliche im Leben... Wissenschaft
ist meist eine Bildung in eine Richtung...!
R.Bakri